Lesenswert: WhatsYourPlace, Startup-Weekend, Mezzanine, Tomorrow Focus, Skype, Augmented Reality, Spreadshirt
Aktuelle Links zu Web- und Gründergeschichten in Kurzform.
betabuzz des Monats: WhatsYourPlace
Bereits zum vierten Mal suchte betabuzz in der vergangenen Woche den betabuzz des Monats. Im November stehen folgende Angebote zur Auswahl: Die 3D-Flirt-Community Bailamo, die Bücherplattform PaperC, die Games-Sammlung Telespiele, die Landbesitzplattform WhatsYourPlace und die Wohn-Community zimmerschau.
betabuzz
“Startup-Weekends”: Unter Gründern
Hundert Menschen, ein großer Traum und 48 Stunden Zeit: Bei einem Gründer-Wochenende suchen Unternehmer in spe ein tragfähiges Konzept – für die eigene Firma.
Süddeutsche.de
Mezzanine – Die Alternative zur klassischen Finanzierung
Was beim Metzger halb und halb ist und beim Tennis ein Mixed, ist bei der Start-up Finanzierung das Mezzanine: Hierbei wird eine Strategie verfolgt, die den Kapitalbedarf teils aus eigenen Mitteln, teils aus Fremdkapital anstrebt. Für welche Unternehmen eine Mezzanine-Finanzierung sinnvoll ist, wo man sie einsetzt und welche Spielarten es davon gibt, erfahren wissensdurstige Gründer hier im Artikel.
Förderland
Tomorrow Focus wächst deutlich
Die Tomorrow Focus AG verzeichnet für die ersten neun Monate dieses Jahres ein deutliches Ergebniswachstum. Der Umsatz des Internet-Medienkonzerns stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 16,0 Prozent von 55,1 Millionen Euro auf 63,9 Millionen Euro.
Meedia
Skype-Deal: Gründer sind wieder im Boot
eBay hat sich mit den Skype-Gründern geeinigt: Niklas Zennström und Janus Friis erhalten 14 Prozent an dem Internettelefonie-Dienst. Die Mehrheit an dem Unternehmen übernimmt wie geplant eine Investorengruppe.
Internet World Business
Augmented Reality: Wegweiser durch die neue Wirklichkeit
Jahrelang haben Ingenieure mit Datenbrillen experimentiert, um unsere Realität zu erweitern – erfolglos. Nun bringen Smartphones den Durchbruch. Sie machen virtuelle Schilder und Graffiti sichtbar und helfen uns sogar, Fremde auf der Straße zu erkennen.
Spiegel Online
Spreadshirt zieht den Gürtel enger und muss (wieder) Stellen kürzen
Man habe die eigenen Ziele nicht erreicht, war das Ergebnis des Spreadshirt-Board-Meetings in London diesen Monat, weshalb nun wohl wieder Mitarbeiter gehen müssen. Obwohl Spreadshirt weiterhin wachse, muss man den Gürtel nochmal enger schnallen, sei die Steigerung doch nicht so stark wie in den vorangegangenen Jahren, heißt es aus dem Unternehmen.
Gründerszene