Hausbesuch bei hiogi

Wie viele andere Start-ups auch, sitzt die mobile Wissens-Community hiogi (www.hiogi.de) mitten in Berlin. Das junge Unternehmen beschäftigt drei feste und zwei freie Mitarbeiter. Platz ist reichlich vorhanden: Das Büro bietet 190 Quadratmeter […]
Hausbesuch bei hiogi
Donnerstag, 29. Oktober 2009VonAlexander Hüsing

Wie viele andere Start-ups auch, sitzt die mobile Wissens-Community hiogi (www.hiogi.de) mitten in Berlin. Das junge Unternehmen beschäftigt drei feste und zwei freie Mitarbeiter. Platz ist reichlich vorhanden: Das Büro bietet 190 Quadratmeter – ein großer Teil davon ist allerdings untervermietet. Die Miete beträgt kalt 7,50 Euro pro Quadratmeter. Bei hiogi erhalten Nutzer per SMS Antworten auf Fragen, die ihnen unter den Nägeln brennen. Nach außen pärsentiert sich hiogi als 44044 (www.44044.com).

Bisher wurden über den Wissensdienst nach eigenen Angaben über 80.000 Fragen beantwortet – die meisten drehen sich um den Sinn des Lebens. Viele Fragen haben zudem Bezug zu einer Stadt. Vor wenigen Monaten erweiterte das Start-up seine Produktpalette um eine Community-Software für kleine und mittelständische Unternehmen. Diese können sich mit dem Service “in zwei Minuten ihre eigene Community für den Kundendialog einrichten”. Jetzt aber genug der Worte – nun lassen wir Bilder sprechen: Einige Eindrücke der hiogi-Welt in unserer Fotogalerie.

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Alexander Hüsing

Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, arbeitet seit 1996 als Journalist. Während des New Economy-Booms volontierte er beim Branchendienst kressreport. Schon in dieser Zeit beschäftigte er sich mit jungen, aufstrebenden Internet-Start-ups. 2007 startete er deutsche-startups.de.