Lesenswert: Linkedin, Xing, Billsafe, Video-Portale, lokale Suche, Profile von Verstorbenen
Aktuelle Neuigkeiten aus der Internetwelt in Kurzform.
Linkedin verschmäht Xing
Das amerikanische Online-Business-Netzwerk Linkedin hat Gerüchten widersprochen, am deutschen Pendant Xing interessiert zu sein. “Wir wissen nicht, wo dieses Gerücht herkommt”, sagte Linkedin-Mitgründer Konstantin Guericke der FTD.
Financial Times Deutschland
Sicher zahlen per Rechnung
Die Zahlung per Rechnung ist bei den deutschen Onlineshoppern das beliebteste Zahlungsmittel. Viele Shopbetreiber scheuen jedoch die höhere Wahrscheinlichkeit von Zahlungsausfällen. Billsafe will dieses Risiko mindern. internetworld.de sprach mit dem Gründer und Mitgeschäftsführer Alexander Ey über Zahlungsausfälle, Ratingsysteme und die Retourenabwicklung.
Internet World Business
YouTube ist das liebste Video-Portal der Deutschen
YouTube dominierte im August 2009 den deutschen Markt für Video-Portale. Wie comScore ermittelte, riefen die deutschen Surfer im August 2009 6,4 Mrd Videos auf – rein rechnerisch wären dies 178 Videos pro Zuschauer. Auf Googles Seiten, allen voran YouTube, entfielen 2,8 Mrd Videos, was einem Anteil von 43% am deutschen Online-Video-Markt entspricht.
kress.de
Studie zur lokalen Suche: Marken sind mobil gefragt
Jeder zehnte Internetnutzer sucht unterwegs über mobile Endgeräte nach Kontakten, Branchen und Unternehmen. Das ist ein Ergebnis der Studie “Lokale Suche in Deutschland” der GfK Gesellschaft für Konsumforschung im Auftrag des Multichannel-Anbieters Telegate, Planegg-Martinsried, unter 1,2 Millionen Nutzern der Telegate-Plattformen. Demnach schicken die Deutschen jährlich über Web-Handys mehr als 50 Millionen lokale Suchabfragen an Auskunftsanbieter.
Horizont.net
Facebook führt künftig auch Profile von Verstorbenen
Gedenken im Web 2.0. Fortan soll es möglich sein, Facebook-Profile von verstorbenen Mitgliedern zu erhalten. Diese “Erinnerungs-Profile” könnten ein Ort sein, an dem Menschen ihre Erinnerungen an den Verstorbenen teilten, so Facebook-Sicherheitsdirektor Max Kelly im Firmenblog. Freunde könnten auf diesen Profilseiten weiterhin Nachrichten hinterlassen; Zugang sollten aber nur jene Nutzer haben, die vor dem Ableben des Facebook-Teilnehmers bereits als Freunde mit dem Profil verlinkt waren.
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