Lesenswert: Zweistellige Domains, Shopping-Clubs, SchülerVZ, Twitter, Virtual Goods
Aktuelle Links zu Web- und Gründergeschichten in Kurzform.
“xy.de”: Ein- und zweistellige de-Domains freigegeben
Die deutsche Domain-Verwaltung DeNIC öffnet den deutschen de-Namensraum für ein- und zweistellige Second-Level-Domains. In der Praxis wird es also möglich sein, beispielsweise “a.de” oder “xy.de” zu registrieren. Registrierungen sollen bereits ab dem 23. Oktober 2009, 9 Uhr MESZ, möglich sein. Die Registrierung läuft nach dem Prinzip “First come, first serve”.
heise
Unzulässige E-Mail-Einladungen zu Shopping-Clubs
Shopping-Clubs wie vente-privee oder brands4friends boomen. In diesen exklusiven Kauf-Communities werden in zeitlich begrenzten Verkaufsaktionen wechselnde Markenprodukte zu stark reduzierten Preisen angeboten. Bestellen können nur registrierte Mitglieder, die sich zuvor beim Club beworben haben oder von einem bereits registrierten Mitglied eingeladen wurden. Solche Einladungen stellen jedoch ein rechtliches Risiko dar.
Internet World Business
Netzpolitik übergibt kopierte SchülerVZ-Daten
Unbekannten war es gelungen, Profil-Informationen von fast einem Fünftel aller SchülerVZ-Nutzer zu kopieren. Die Daten gelangten in den Besitz des Blogs Netzpolitik.org und wurden nun wieder der VZ-Gruppe übergeben. Zufrieden heißt es in einer Pressemitteilung: „Die Daten, die ein SchülerVZ-Nutzer illegal und entgegen der VZ-AGB kopiert hat, sind wieder in Sicherheit“. Die Liste der kopierten Informationen wurde offenbar „nicht in Umlauf gebracht und inzwischen komplett gelöscht.“
Meedia
Twitter: Viel mehr passive Leser, nur wenig mehr aktive Schreiber
Das Interesse an Twitter wächst in Deutschland ungebrochen weiter. Im September besuchten 3,14 Millionen Menschen in Deutschland Twitter.com, 34 Prozent mehr als im August und 220 Prozent mehr als vor einem halben Jahr, hat das Marktforschungsunternehmen Nielsen für die FAZ errechnet.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Virtual Goods To Reach $1 Billion In 2009
Virtual goods are turning into a real business. A new study estimates that the total U.S. market size for virtual goods will hit $1 billion this year — twice the 2008 amount. The report by Justin Smith, editor of InsideFacebook.com and Charles Hudson of Serious Business, also projects that virtual goods sales will reach $1.6 billion in 2010.
MediaPost