Lesenswert: SpielAffe.de, Zappos, Amazon, Parkteam, Qype, Cellity
Aktuelle Links zu Web- und Gründergeschichten in Kurzform.
Heimliche Webgiganten: SpielAffe.de
Im Spiele-Segment führt an SpielAffe.de kein Weg vorbei: Die kunterbunte Plattform lockt Tag für Tag unzählige Nutzer an, die schnell mal ein Spielchen wagen wollen. Im Juni zählte die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) beachtliche 7,4 Millionen Visits und 107,2 Millionen Page Impressions.
betabuzz
Bücherriese kauft Schuh-Emporkömmling
Die Internet-Branche hat wieder eine grosse Übernahme zu verkünden: Der Online-Händler Amazon kauft den Schuh-Verkäufer Zappos. Der Kaufpreis von fast einer Milliarde Dollar wird weniger durch das Schuhgeschäft von Zappos gerechtfertigt, sondern mehr durch die Firmenkultur, auf welcher der Erfolg des Startups gründet.
BetaBlog
“… in diesem Jahr einen Netto-Umsatz von mehr als einer Million Euro”
Alf Brünn von Parkteam hat mit “parkscout.de” einen Platzhirsch geschaffen, um den keiner herumkommt, der sich im Web über Freizeitparks informieren will. Doch auf dem Erfolg der Seite hat sich das Team nicht ausgeruht, sondern weitere Projekte in Angriff genommen. Werfen wir doch im Interview mit Alf Brünn einen Blick auf das Unternehmen und darauf, wie es sich in den letzten zwei Jahren gemacht hat.
Förderland
Qype scheint seine Experten nicht mehr zu brauchen
Eine der Schlüsselfragen des Community Managements: Wie schafft man ein angenehmes und inspirierendes Umfeld, das die aktiven Träger einer Community (man denke an die 90-9-1-Regel oder die Social Technographics-Profile von Forrester) dazu anregt, sich immer stärker mit der Community zu identifizieren? Wie richtet man intelligente Verstärkungsmechanismen ein, die an den innersten Gefühlen und Leidenschaften der Nutzer rühren? Wie erhält man eine begeisterte Gemeinschaft, die ihre Begeisterung ohne jegliche monetäre Belohnung (intrinsische Motivation) nach außen trägt?
viralmythen
StartUp Stories: Cellity – „Das was bleibt, ist das was Du gegeben hast!“
Sarik Weber und sein Team bestehend aus Nils Weitemeyer, Tim von Toerne, Benjamin Körber und Matthias Lanz sind die fünf Köpfe hinter dem Mobile-Unternehmen Cellity. An ihrer Geschichte lässt sich einerseits die Wichtigkeit zwischenmenschlicher Kontakte (Neudeutsch als Netzwerken tituliert) ablesen, vor allem andererseits aber auch die zentrale Rolle von konzeptionellen Wandeln im eigenen Produkt. Selten bleibt ein Produkt bei der ursprünglichen Idee bestehen, weshalb Mut zur Veränderung innerhalb der eigenen unternehmerischen Selbstfindung wichtig ist.
Gründerszene