Gesucht: Das Start-up des Jahres 2008 – die finale Nominierungsliste
Seit Montag hatten die Leser von deutsche-startups.de die Möglichkeit, neben den von der ds-Redaktion gesetzen Start-ups drei weitere Kandidaten auf die Liste der Nominierten zur Wahl zum “Start-up des Jahres 2008” zu setzen. Die Entscheidung ist gefallen! Nachnominiert auf Grundlage der Leserentscheidung wurden Tripwolf, Absolventa und Jupidi. Herzlichen Glückwunsch!
Als nominierte Start-ups zur Wahl zum “Start-ups des Jahres 2008” stehen folgende zehn Gründungen aus dem abgelaufenen Jahr 2008 fest:
Absolventa (www.absolventa.de) – Job-Plattform für Absolventen
allyve (www.allyve.de) – personalisierte Startseite
Jupidi (www.jupidi.de) – Dating-Dienst für Jugendliche
Panfu (www.panfu.de) – Spiel- und Lernplattform für Kinder
Picabee (www.picabee.de) – Kostenloser Fotoservice
plista (www.plista.de) – Personalisierungs- und Empfehlungsnetzwerk
roccatune (www.roccatune.de) – Online-Musikbox
statista (www.statista.de) – Nachschlageplattform für Statistiken
Triphunter (www.triphunter.de) – Online-Reiseclub
Tripwolf (www.tripwolf.de) – Online-Reiseführer
Diese finale Liste wird umgehend der Jury vorgelegt. Sie hat nun die Qual der Wahl und wird entscheiden, wer von diesen zehn Start-ups den Titel “Start-up des Jahres 2008” verdient hat. Die Mitglieder der Jury, bestehend aus Journalisten, unabhängigen Branchenexperten und Investoren, werden morgen den Lesern vorgestellt.
Zum Hintergrund der Leserentscheidung:
Neben den von der ds-Redaktion gesetzten sieben Start-ups konnten vom vergangenen Montag bis einschließlich gestern, 17 Uhr, drei weitere Start-ups durch die Leser nachnominiert werden. Jeder Leser hatte dabei die Möglichkeit, bis zu drei Nennungen auf unterschiedliche Start-ups zu verteilen. Im Rahmen dieser Abstimmung haben Versuche stattgefunden, das Wahlergebnis zu beeinflussen, beispielsweise durch Mehrfachnennungen unter wechselnden Namen. Diese Stimmen wurden nicht gewertet. Um dies zu berücksichtigen, war die Kommentarfunktion als Abstimmungsverfahren gewählt worden.
Es war weder untersagt noch zu kontrollieren, ob und wie Unternehmen in ihren Netzwerken zu ihrer Wahl aufrufen. Je nach Sichtweise kann die Aktivierung eines großen Netzwerkes auch durchaus als Kapital eines jungen Start-ups bewertet werden. Ob sich Gründer dazu entscheiden, mögliche Anreize für die Stimmabgabe anzubieten, liegt in deren Verantwortung, ebenso wie die daraus resultierenden Folgen hinsichtlich ihres Images in der Web-Community.
Artikel zum Thema:
* Gesucht: Start-up des Jahres 2008
* Gesucht: Start-up des Jahres 2008 – noch drei Plätze zu vergeben