Bei CheckYourImage entscheidet der erste Eindruck

Der erste Eindruck entscheidet fast immer – egal ob es dabei um die Suche nach dem passenden Partner, den Traumjob oder die ganz normalen beruflichen und gesellschatlichen Verpflichtungen geht. Doch welchen ersten Eindruck hinterlässt man bei anderen Menschen? Diese entscheidende Frage wollen Robert Hörmann und Rolf Janka mit CheckYourImage (www.checkyourimage.com) klären. “CheckYourImage gibt Menschen via Internet die Möglichkeit eine neutrale Meinung einzuholen, entweder zu sich selber oder zu anderen Personen bzw. Dingen”, sagt Janka. Die Meinungseinholerei funktioniert über das Hochladen von Bildern. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, zehn bis zwanzig Fragen zu stellen – etwa “Wie alt bin ich?”, “Bin ich romantisch?” oder “Wirke ich spießig?”.

Die gewünschten Fragen werden von 50 Personen innerhalb kürzester Zeit beantwortet. Die jeweiligen Auftraggeber können diese sogenannten Imagetester nach Alter, Geschlecht, Region und Bildung auswählen. Insgesamt verfügt CheckYourImage nach eigenen Angaben über einen Pool von über 6.000 Testern. Die Kunden erhalten aber keine Infos über ihre Imagetester. Auch die Auftraggeber bleiben anonym: Alle Tester haben eine Vertraulichkeitserklärung unterschrieben. Das Einsteigerpaket (50 Imagetester beantworten 10 vordefinierte Fragen) kostet 25 Euro, der sogenannte Optimal-Check 49 Euro. Dabei beantworten ebenfalls 50 Imagetester 20 Fragen, die die Kunden selbst auswählen bzw. selber stellen können. Rassistische, sexuelle oder sonstige diskriminierende Fragestellungen sind aber keinesfalls möglich. Zu beiden Paketen gehört eine mehrseitige Auswertung.

Business-Variante verspricht repräsentativen Bevölkerungsquerschitt

Zusätzlich bietet CheckYourImage eine Business-Variante an. Bei diesem Angebot beantworten 1.000 Menschen die Fragen der Kunden. Die Münchner versprechen dabei einen repräsentativen Bevölkerungsquerschitt aus allen Regionen in Deutschland. Eine interessante Chance, seine Wirkung auf andere Menschen einmal überprüfen zu lassen. Voraussetzung, dass das Konzept aufgeht ist allerdings extreme Seriösität, sonst machen die potenziellen Nutzer schnell einen Bogen um den neuen Dienst.