Frisches Kapital für aka-aki
Der Risikokapitalgeber Creathor Venture verstärkt sein Engagement beim Mobil-Netzwerk aka-aki (www.aka-aki.com). Neben Creathor Venture stattet auch ein ungenannter Privatinvestor das Berliner Start-up mit weiterem Geld aus. Die Höhe der Finanzspritze ist nicht bekannt. „Jetzt können wir richtig loslegen”, sagt Stefanie Hoffmann, Geschäftsführerin von aka-aki. „Wir werden unser Team vergrößern. Ab August arbeiten dann 15 Kollegen täglich an der Weiterentwicklung und Vermarktung unseres Dienstes im Berliner Büro.” Anfang April dieses Jahres erfolgte der Startschuss für das mobile Social Network aka-aki. „Seit dem Start hat aka-aki praktisch ohne Marketingaktivitäten bereits eine beachtliche Community aufgebaut. Im Hinblick auf die weitere Durchsetzung des Trends mobile social networking sehen wir aka-aki im entstehenden Markt außerordentlich gut positioniert”, sagt Christian Stein, Investmentmanager bei Creathor Venture.
Die Idee zur Handy-Community entstand aus einem Diplomprojekt im Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation (GWK) an der Universität der Künste Berlin. Der kostenlose Dienst will die aus dem Internet bekannten Social-Networking-Funktionen ins echte Leben übertragen. Ausgangspunkt der aka-aki-Welt ist eine “vollwertige Community-Website” mit den allseits bekannten Netzwerk-Funktionen. Im Gegensatz zu klassischen Communitys ist aka-aki aber mobil. Mittels eines Java-Programms, welches man auf seinem Handy installieren muss, checkt aka-aki über Bluetooth, welche anderen Handys sich in der Nähe tummeln.
Hausbesuch bei aka-aki
deutsche-startups.de hat sich kürzlich bereits bei aka-aki umgesehen und die schönsten Eindrücke mit der Kamera festgehalten – alle zu sehen in unserer Fotogalerie “Hausbesuch bei aka-aki“.
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