Die Woche im Rückblick 24/2008
Eine warme Woche in Berlin endet mit Regen. Gefühlte zehn Stunden prasselt der Regen nun schon an die Redaktionsfenster. Ansonsten war es eine ruhige Woche – auch die heimische Gründerszene ist im EM-Fieber. Am Montag darf es nur kein zweites Cordoba geben.
Artikel der Woche
Der Verkauf der Browserschmiede Bigpoint an NBC Universal interessierte unsere Leser in den vergangenen sieben Tagen am meisten – kein anderer Artikel sammelte mehr Klicks. Dicht dahinter folgt unser Bericht über die Hintergründe zum Schueler.cc-Deal.
Kommentar der Woche
Das Social Network wer-kennt-wen.de sorgt immer wieder für viele Kommentare. In dieser Woche ging es um den Vermarktungsstart. Der Kommentar der Woche dazu stammt von Sebastian Blum: “Der angebotene Werbepreis und der nachgefragte Werbepreis sind zweierlei Stiefel. In meinen Augen bewegen sich die Durchschnitts-TKP-Preise von Social Networks unter 1 Euro. Zudem vermute ich, regelt der Markt selbstständig, ob für 10 Euro TKP oder auf anderen Social Networks für unter 1 Euro TKP geschaltet wird, letztendlich generiert WKW auch nicht mehr Traffic als 10 bis 30 andere Social Networks zusammen”.
Bild der Woche
Es war eine Punktlandung mit Ankündigung. Viktoria Trosien (Die Fans) weiß schon, was ich meine. Kein anderes Bild wurde in der vergangenen Wochen öfter angeklickt. Alle weitere Bilder vom ersten deutsche TechCrunch Meetup in Berlin gibt\’s in unserer Galerie.
Suchbegriff der Woche
Nein, in dieser Woche ist keiner der üblichen Verdächtigen (Live-Shopping, Panfu, freundliche netzwerke gmbh) vorne: In den vergangenen sieben Tagen führte der Begriff “Dumont Ventures” die meisten Suchmaschinennutzer auf unsere Seiten. Die Beteiligungsgesellschaft der Verlagsgruppe M. DuMont Schauberg verkündete am Dienstag ihren Einstieg bei Stream5.
Party der Woche
Die Party der Woche war ohne Zweifel das TechCrunch Meetup in der Hauptstadt. Neben den vielen Berliner Gründern waren auch extrem viele Jungunternehmer aus anderen Städten vor Ort. Einziger Wermutstropfen: Es waren im Grunde viel zu viele Leute da.