Zehn Fragen an Simon-Peter Nötzel von Julie&Grace
Können Sie sich eine Welt ohne Internet vorstellen?
Mitterweile nur noch schwer. Das Internet hat sehr viele Sachen vereinfacht und einige Sachen überhaupt erst möglich gemacht.
Wann waren Sie zum ersten Mal im Internet?
Das muss so circa 1997 gewesen sein.
Auf welche Website können Sie nicht verzichten?
Windfinder.com.
Worauf können Sie im Internet verzichten?
Eigentlich ist alles gut so wie es ist. Die Sachen, die noch nicht perfekt sind oder stören, bieten jungen Unternehmen große Chancen.
Was war bisher Ihr größter Erfolg?
Einige Aktienkäufe im Jahr 1999 und die Gründung eines Fotosharing-Unternehmens.
Was Ihr größter Flop?
Einige Aktienkäufe im Jahr 2000.
Worüber können Sie lachen?
Wenn Didi Hallervorden an der Tür klingelt *Palim Palim*.
Was bringt Sie zum Weinen?
Die Entwicklung des Benzinpreises.
Mit wem würden Sie gerne mal tauschen?
Mit meinem Partner Markus Bosse, der auf Bali lebt.
Was sollte unbedingt mal jemand erfinden?
Teleporter. Der Kurzurlaub würde einen völlig neuen Stellenwert bekommen.
Zur Person
Simon-Peter Nötzel ist Mitgründer von Julie&Grace (www.julie-grace.de). Zuvor arbeitete er als kaufmännischer Leiter in einem Unternehmen der Unterhaltungsbranche sowie mehrere Jahre als Unternehmensberater für Unternehmenskäufe und -verkäufe. 1999 gründete er ein Fotosharing-Unternehmen, dass er nach zwei Jahren verkaufte. Bei Julie&Grace können Schmuckbegeisterte individuelle Schmuckstücke designen und sich die handgefertigten Unikate nach Hause liefern lassen.
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