Neuer Glanz für sevenload

Es ist vollbracht: Nach mehreren Monaten Arbeit und intensiver Live-Berichterstattung im Unternehmensblog und im Blog von Gründer Ibrahim Evsan, für welche die Kölner zurecht schon sehr viel Lob angeheimst haben, erstrahlt die Foto- und Video-Community sevenload (www.sevenload.de) in neuem Glanz. Vier Tage und vier Nächte hat das Kölner Team zuletzt quasi durchgearbeitet- und dabei vermutlich reichlich Pizza, Burger und Sushi verputzt. An einigen Stellen ruckelt und wackelt es beim runderneuerten Social Media Network (Eigenwerbung) zwar noch gehörig, trotzdem kann sich das Ergebnis sehen lassen. Die Plattform besticht durch eine klare Struktur und eine übersichtliche Aufteilung.


sevenload 3.0

Deutlich mehr Gewicht bekommen haben bei der Aggregationsplattform für bewegte Bilder aller Art, an der unter anderem Burda Digital Ventures beteiligt ist, die vielen Kanäle. Diese sollen es den Nutzern künftig erleichtern, die passenden Filmchen zu ihren Interessen zu finden. Die User dürfen sich künftig zudem in Gruppen austauschen und Playlists mit ihren Lieblingsvideos zusammenstellen. Auch auf YouTube-Filmchen müssen die sevenloader nicht mehr verzichten: Auf Wunsch werden diese bei den Suchergebnissen nun ebenfalls angezeigt. Das Ansehen der Videos ist direkt auf der sevenload-seite möglich. Nun müssen nur noch die letzten Fehler beseitigt werden, dann kann die Netzgemeinde sevenload wieder vernüftig nutzen. Laut AGOF wurde der Dienst zuletzt monatlich von knapp einer Millionen Unique User angesteuert.


sevenload 2.0

Artikel zum Thema
* Zehn Fragen an Ibrahim Evsan von sevenload
* AGOF-Premiere für Mister Wong, Qype, sevenload, wer-weiss-was
* sevenload startet rheinvideo