Spielspaß auf Gamefactor berechnen
Trotz einjähriger Entwicklungszeit steckt das Projekt Gamefactor (www.gamefactor.de) von Andreas Kraus noch tief in den Kinderschuhen. Aber “angesichts der Größe des Marktes glauben wir an ein rasches Wachstum”, gibt sich der Gründer optimistisch. Bereits zur zweiten Hälfte des Jahres wünscht er sich rund eine halbe Million Besucher monatlich auf seinen Seiten. “Dank Nintendo boomt die Branche”, sagt Kraus und bastelt deshalb an einem kontinuierlichen Ausbau seines Gaming-Dienstes.
Gamefactor ist eine selbst konzipierte und bislang eigenfinanzierte Plattform für PC- und Konsolenspiele. Ein sogenannter Gamefactor steht dabei im Mittelpunkt des Services; er soll als fundierte Bewertung eines Spieles dienen. “Der Gamefactor berechnet sich aus den Reviews von deutschsprachigen Online-und Printmagazinen”, erklärt der Gründer das Prinzip. Kraus strebt hierfür spezielle Deals hinsichtliche der Publizierung der Kritik-Ausschnitte an, “um besser und schneller auf Publikationen reagieren zu können.”
userFactor ergänzt Gamefactor
Als Pendant soll sich durch die Interaktion der Benutzer gleichzeitig der sogenannte userFactor entwickeln. In diesem Fall wird der Durchschnittswert der gesammelten Benutzerstimmen angezeigt. Das Portal bietet zudem Social Community Features an. Darin können die User Kommentare schreiben, persönliche Freundesnetzwerke gestalten und Listen von Spielen erstellen. Weiterhin wird es in naher Zukunft die Möglichkeit geben Clans anzumelden, zu verwalten und zu präsentieren.
Mehr zum Thema:
* GameBuzz sortiert die Spiele-Welt
* Noch mehr Netzwerke für Gamer
* Exklusiver Blick auf MyGamersClub
* Gamersprofile startet demnächst
* Die Netzwerke für Spieler kommen