Zehn Fragen an Max Fischer von meinverein.de
Können Sie sich eine Welt ohne Internet vorstellen?
Ja. Alle sind nackt und glücklich, Frieden auf Erden und die einzig verfügbaren Computer sind C64, auf denen pausenlos Frogger gespielt wird.
Wann waren Sie zum ersten Mal im Internet?
Mitten in der Pubertät.
Auf welche Website können Sie nicht verzichten?
Auf die üblichen Verdächtigen Google, Spiegel Online etc. Und natürlich meinverein.de.
Worauf können Sie im Internet verzichten?
Auf Trickbetrüger.
Was war bisher Ihr größter Erfolg?
Das Freischalten des 500. Mitglieds bei meinverein.de zwei Wochen nach Beginn der Beta-Phase.
Was Ihr größter Flop?
Ich hätte das Angebot in der E-Mail des nigerianischen Präsidentensohnes annehmen sollen – dann wäre ich jetzt um 23 Millionen Euro reicher.
Worüber können Sie lachen?
Über ein ehrliches Fussballerzitat. Denn vom Feeling her habe ich ein gutes Gefühl und Mailand oder Madrid – egal, Hauptsache Italien!
Was bringt Sie zum Weinen?
Zwiebeln.
Mit wem würden Sie gerne mal tauschen?
Mit mir in zwanzig Jahren.
Was sollte unbedingt mal jemand erfinden?
Den 40-Stunden-Tag.
Zur Person
Max Fischer, Jahrgang 1981, verließ das heimatliche Wilhelmshaven nach dem Abi und ging für ein Jahr nach Barcelona – dort arbeitete er in einem Krankenhaus. 2002 begann Fischer sein Jurastudium an der Bucerius Law School in Hamburg und der London School of Economics, das er 2007 abschloss. 2007 gründete er mit Axel Kmonitzek ClubPort, die Mutterfirma von meinverein.de (www.meinverein.de).
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