Swopping startet im September
Spätestens Ende September wollen Florian Kölsch und Antje Krumm ihre Shopping-Plattform “Swopping” ins Rennen schicken. Kölsch beschreibt das Konzept als eine “Art Rückwärtsauktion”. Keinesfalls sei “Swopping” ein klassischer Live-Shopping-Dienst im “Woot”-Stil. Am ehesten lasse sich “Swopping” mit “Luupo” vergleichen. Bei der Ende Juli gestarteten Schnäppchen-Community können Onliner durch den Einsatz von sogenannten Luupos (die man käuflich erwerben muss) den verdeckten Preis seines Wunschartikels um jeweils 40 Cent senken. Auf ein ähnliches Prinzip setzen offenbar auch Kölsch und Krumm. Details will das Duo nicht verraten.
Zumindest beim Warenangebot unterscheiden sich die beiden Dienste deutlich. Im Gegensatz zu “Luupo” soll bei “Swopping” nicht nur Neuware unter den Hammer kommen. “Wir wollen jedem die Möglichkeit geben, seine Aktikel anzubieten”, sagt Kölsch. Händlern verspricht der Geschäftsführer der F.Kölsch & A.Krumm GbR bei interessanten Produkten über ein Prämienmodell “zusätzliche Einnahmen auf seinen eigentlichen Verkaufserlös”. Und er garantiert Händlern sogar, dass sie bei “Swopping” “eine dauerhafte Alternative zu anderen grossen Auktionshäusern finden”. Jetzt müssen diesen großen Worten Taten folgen.
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