shoppero expandiert
Nico Lumma, Gründer und Geschäftsführer von “shoppero” gibt Vollgas. Keine zwei Monate nach dem offiziellen Start des Social-Shopping-Dienstes liegt “shoppero” nun auch in einer englischsprachigen Version vor. In seinem Blog zieht Lumma ein erstes Fazit der wilden Anfangszeit: “Wir waren nicht untätig, haben unter der Haube viele Sachen verbessert und hinzugefügt, wie sich das für ein Startup in der Beta-Phase gehört. So langsam kommen wir dahin, wo wir längst schon sein wollten, wie das eben immer so ist”.
Um das komplizierte Konzept von “shoppero” der breiten Masse näherzubringen haben die Hamburger inzwischen eine gelungene Erklärungseite gebastelt. Hier noch einmal das “shoppero”-Konzept im Schnelldurchlauf: Jeder Nutzer, der bei “shoppero” Produktbesprechungen schreibt bekommt 20 % von den Werbe-Einnahmen ab, die auf diesen Produktseiten entstehen. Außerdem bekommt jeder User 60 % der Werbe-Einnahmen, die entstehen, wenn ein Leser über einen seiner Links, beispielsweise in einem Adget genannten Widget, zu “shoppero” kommt und dort über das Portal surft.
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