Zehn Fragen an Gerald Schönbucher von Hitflip
Können Sie sich eine Welt ohne Internet vorstellen?
Mittlerweile nicht mehr.
Wann waren Sie zum ersten Mal im Internet?
Muss irgendwann 1995 oder 1996 gewesen sein.
Auf welche Website können Sie nicht verzichten?
Netvibes.
Worauf können Sie im Internet verzichten?
Auf das 123. Social Network.
Was war bisher ihr größter Erfolg?
Hitflip zusammen mit meinen beiden Mitgründern (Andre Alpar und Jan Miczaika) und unserem Team zu dem zu führen, was es jetzt ist.
Was ihr größter Flop?
Meine erste und letzte Stunde in der Chor-AG am Gymnasium, ich flog raus, weil ich nicht singen kann.
Worüber können Sie lachen?
Über Harald Schmidt.
Was bringt Sie zum Weinen?
Rote Politik und Zwiebelschneiden.
Mit wem würden Sie gerne mal tauschen?
Mit Eric Schmidt – aber wohl nicht für besonders lange.
Was sollte unbedingt mal jemand erfinden?
Geeignete Anreizsysteme für Lehrer und Politiker.
Zur Person
Gerald Schönbucher, geboren 1978, studierte nach einer Ausbildung bei der Deutschen Bank Betriebswirtschaftslehre an der WHU-Otto Beisheim School of Management in Vallendar, an der Stephen M. Ross School of Business in Ann Arbor (USA) und an der Université Sorbonne in Paris (Frankreich). Nach seinem Studium gründete er mit zwei Kommilitonen die Tauschplattform “Hitflip“. Praktische Erfahrungen sammelte er zuvor bei BMW, Unilever UK, Jamba und KPMG Corporate Restructuring.